In einem Brief Rimski-Korsakows fand ich einen Satz, der mich immer wieder beschäftigt hat. Er zwingt uns zum nachdenken: "Vieles veraltete vor unseren Augen, wird welk. Und vieles, was uns schon veraltet vorkam, erweist sich später als so frisch und stark und ewig gültig wie nur irgend etwas. – Ich sage offen, daß ich an die Ewigkeit nicht glaube."
Dimitri Schostakowitsch, russischer Komponist
Vortrag: Vom Wesen des Rhythmus.
Autor: Reinhard Seebohm
 
Ludwig Klages: Vom Wesen des Rhythmus. Takt und Rhythmus in der lebensphilosophischen Deutung Ludwig Klages´

Vortrag im Rahmen eines Klages-Seminars der Unitarischen Akademie im Juni 2004
 
Dieser Vortrag ist im PDF-Format und benötigt das kostenlose Programm ACROBAT READER.

3 Euro